Transformationskonflikte: Der ökologische Wohlfahrtsstaat als nachhaltige Vision
Ökologische Großgefahren wie die des Klimawandels betreffen alle, aber eben nicht in gleicher Weise und sie machen auch nicht alle gleich. Im Gegenteil: In Gesellschaften, in denen der demokratische Klassenkampf öffentlich marginalisiert wird, kann sich der ökologische Gesellschaftskonflikt in einen Modus ideologischer Beherrschung verwandeln. In Klassenlagen, die von den Zwängen des Lohns und der Lohnarbeit geprägt werden, löst dies Widerständigkeiten aus, die als gewaltiger Bremsklotz für ökologische Nachhaltigkeit wirken. Ändern lässt sich das nur, wenn eine soziale Infrastruktur geschaffen wird, die der so dringend nötigen Nachhaltigkeitswende Schubkraft verleiht.
Sozialer Zusammenhalt ist im politischen Talk allgegenwärtig – von Rechtsaußen bis weit Links. Verloren geht dabei häufig, dass ein Grundkonsens in pluralen Gesellschaften nur über Konflikte zu erreichen ist. Als demokratischen Klassenkampf hatte Ralf Dahrendorf tariflich und arbeitsrechtlich geregelte Auseinandersetzungen zwischen Kapital und Arbeit einst bezeichnet. Den institutionalisierten Kampf um das gesellschaftlich erzeugte Mehrprodukt gibt es noch immer. In den Zeiten von Klimawandel, Artensterben und Ressourcenknappheit hatte er, so schien es, seine gesellschaftsprägende Kraft jedoch mehr und mehr verloren. Not sei hierarchisch, Smog demokratisch, hieß es in Ulrich Becks Risikogesellschaft (Beck 1986). Das war eine Fehlannahme. Ökologische Großgefahren wie die des Klimawandels betreffen alle, aber eben nicht in gleicher Weise und sie machen auch nicht alle gleich. Im Gegenteil: In Gesellschaften, in denen der demokratische Klassenkampf öffentlich marginalisiert wird, kann sich, so meine These, der ökologische Gesellschaftskonflikt in einen Modus ideologischer Beherrschung verwandeln. In Klassenlagen, die von den Zwängen des Lohns und der Lohnarbeit geprägt werden, löst dies Widerständigkeiten aus, die als gewaltiger Bremsklotz für ökologische Nachhaltigkeit wirken.
Am Beispiel der Klimagerechtigkeit soll illustriert werden, wovon die Rede ist. Der Klimawandel speist eine Metadynamik, die ich als ökonomisch-ökologische Zangenkrise bezeichne. Zangenkrise meint, dass das wichtigste Mittel zur Pazifizierung sozialer Konflikte im Kapitalismus, die Generierung von Wirtschaftswachstum nach den Kriterien des Bruttoinlandsprodukts, unter Status-Quo-Bedingungen (hoher Emissionsausstoß, ressourcenintensive Produktions- und Lebensweisen, beständig steigender Energieverbrauch) ökologisch zunehmend destruktiv und deshalb gesellschaftszerstörend wirkt. Bleibt das Wirtschaftswachstum aus, steigt die soziale Not, stellt es sich auf Basis fossiler Energien ein, steigert das ökologische Großgefahren – allen voran die Erderhitzung.
In der Bundesrepublik trifft diese Entwicklung auf eine Klassengesellschaft, in der ein positives Bewusstsein von Klassenzugehörigkeit – etwa Arbeiter- und Produzentenstolz – in den unteren Lohnarbeitsklassen kaum noch vorhanden ist. Wozu das führt, lässt sich mit Hilfe einer Heuristik zeigen, die Klassen anhand ihrer Verfügung über Produktionsmittel, der daraus abgeleiteten Kontrollmacht, zu der auch ideologische Beherrschung zählt, sowie dem angeeigneten Sozialeigentum differenziert (Klassenheuristik_Berechnung). Sozialeigentum ist nach Robert Castel eine Eigentumsform, die Lohnabhängigen etwa in Gestalt beruflicher Fähigkeiten, sozialer Rechte, tariflicher Normen und Mitbestimmungsmöglichkeiten etwas ermöglicht, was zuvor ausschließlich an privaten Besitz gekoppelt war – die Chance zu einer längerfristigen Lebensplanung. Anhand der genannten Kriterien lassen sich auf der Basis eines BIBB/BAuA-Datensatzes von 2018 (n= 19.339) sowie einer im Frühjahr 2022 selbst erhobenen Bevölkerungsbefragung (= 1.109) sechs Erwerbsklassen unterscheiden (vgl.: Dörre 2022), von denen vier je eigene Exklusionsbereiche hervorbringen. Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hatte gemeinsam mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz (BAuA) eine Erhebung durchgeführt, die wir für eine Sekundäranalyse genutzt haben. Hinzu kommt eine Bevölkerungsbefragung aus dem Frühjahr 2022, die im Rahmen eines BMBF-geförderten Vorhabens (H2Well) durchgeführt wurde. Die Befragung befasst sich mit dem Umwelt- und Gesellschaftsbewusstsein Erwachsener. Hier sei nur auf einige markante Untersuchungsergebnisse verwiesen.
In der Neuen Mittelklasse und der Neuen Arbeiterklasse gibt es, so unser erster Befund, ein entwickeltes Problembewusstsein für allgemeine gesellschaftliche Zukunftsthemen wie den Klimawandel, aber kaum Wissen über das Leben der Konventionellen Arbeiter- und der Neuen Unterklasse. Die Klassendifferenzierung wirkt als eine Art sozialer Separatismus. Man bleibt für sich und untereinander, ohne am Leben anderer, gleich, ob sie in der sozialen Hierarchie oberhalb oder unterhalb der eigenen Klassenposition zu verorten sind, sonderlich interessiert zu sein.
Dies führt zweitens dazu, dass Angehörige der Alten und Neuen Mittelklasse subalternen Klassenfraktionen ihre Interpretation des ökologischen Gesellschaftskonflikts qua ideologischer Kontrollmacht aufherrschen können. Gehör finden sie damit vor allem in ökologisch sensiblen Fraktionen der Neuen Arbeiterklasse. Da die Mittelklassenperspektive jedoch häufig eine ist, die ökologische Nachhaltigkeit ohne soziale Gerechtigkeit denkt, stoßen entsprechende Deutungsschemata vor allem in der Konventionellen Arbeiterklasse und hier insbesondere in den Karbonbranchen auf Ablehnung. Nehmen wir ein Beispiel aus unseren laufenden Erhebungen in der Auto- und Zulieferindustrie, die mit Vorerhebungen mehr als 200 problemzentrierte und Experteninterviews umfasst. Der qualitative Datensatz wurde im Rahmen des laufenden SFB-294-Teilprojekts „Eigentum, Ungleichheit und Klassenbildung in sozial-ökologischen Transformationskonflikten“ von 2021 bis 2023 erhoben. Die Forschungen orientieren sich an der quantitativ abgebildeten Klassenheuristik (Klassenheuristik_Berechnung).
Auf die Frage, wie er die Klimabewegung einschätze, antwortet ein Arbeiter und angehender Vertrauensmann mit Zugehörigkeit zur Konventionellen Arbeiterklasse: „Als gefährlich!“ Gefährlich, weil sie die dem Befragten eigene Vorstellung eines guten Lebens bedrohen. Der Arbeiter bezeichnet sich selbst als „Autonarr“. Er empfindet große Freude dabei, seinen PKW auf „weit über 220 km/h zu tunen“, um auf der Autobahn Teslas zu jagen, bis diese „mit überhitztem Motor von der Spur müssen“. Sein Hobby kann er sich leisten, weil er bei Opel arbeitet. Das heißt für einen Beschäftigten, der in Gotha lebt: um 3.20 Uhr aufstehen, damit pünktlich zur Frühschicht um 5:30 Uhr gearbeitet werden kann; Tätigkeit in 50-Sekunden-Takten; die Arbeitszeit unterbrochen von zwei Neun-Minuten-Pausen und einer 23-Minuten-Mittagspause; eine Stunde vor der Mittagspause „ist man platt“.
Warum macht der Befragte diese monotone, körperlich enorm belastende Arbeit? Er nennt drei Gründe – 3.800 Euro brutto, für Arbeiter in Thüringen ein Spitzenverdienst; Kolleginnen und Kollegen, die für ihn „wie eine Familie“ sind und schließlich der Schutz durch einen Tarifvertrag und einen starken Betriebsrat – also aufgrund von Sozialeigentum, das im Osten der Republik alles andere als selbstverständlich ist. Die Zwänge des Arbeitslebens nimmt der Befragte in Kauf, um in seiner Freizeit, wie er sagt, wirklich frei zu sein. Wie er lebt, was er nach der Arbeit macht, will er sich unter keinen Umständen vorschreiben lassen. Und das schon gar nicht von Leuten mit privilegiertem Klassenstatus, die von „Bandarbeit nichts wissen“, sich aber moralisch überlegen fühlen. Das ist der Grund, weshalb der angehende Vertrauensmann die Klimabewegung und vor allem die grüne Partei als Gegner betrachtet.
Dieses Beispiel veranschaulicht drittens, was wir in unseren Fallstudien in der Auto- und Zulieferindustrie, aber auch im Braunkohlerevier der Lausitz, bei der Post und – weniger ausgeprägt – im Bereich des Öffentlichen Personennahverkehrs finden. Angehörige der Konventionellen Arbeiterklasse, deren Exklusionsbereich nahezu dem der Grundklasse entspricht, nehmen sich selbst häufig als – mehrfach abgewertete – Statusgruppe wahr. Arbeiter wird man nur, wenn man muss, wer kann, „studiert oder geht ins Büro“. Lebt man im Osten, auf dem Land und ist ein Mann, wird die Abwertung und öffentliche Nichtbeachtung der eigenen Lebensweise umso schmerzlicher erfahren. Das ist einer der Gründe, weshalb die imaginäre Revolte einer radikalen Rechten, die den Klimawandel leugnet oder stark relativiert, mit ihrer fiktiven Aufwertung des Lebens „normaler“ Arbeiter sich selbst bei Gewerkschaftsmitgliedern Gehör verschaffen kann. Man rebelliert gegen einen Modus ideologischer Beherrschung, der sich in unterschiedlichen Facetten in zahlreichen Segmenten der neuen Arbeitswelt findet. Nehmen wir den Logistik-Konzern Deutsche Post. Mit der Forderung nach einer 15-prozentigen Lohnerhöhung konfrontiert, argumentieren Standortleitungen, diese könnten nicht annähernd erfüllt werden, weil der Konzern großvolumig in die Ökologisierung seiner Fahrzeugflotte und seiner Transportwege investiere. Solche Herrschaftsstrategien steigern die Gefahr, dass sich die soziale und die ökologische Konfliktachse gegeneinander verselbständigen. In den Braunkohlerevieren ist das bereits Realität; im Wertschöpfungssystem Automobil, im Stahlbereich oder der Chemieindustrie könnte Ähnliches geschehen.
Dabei sind, wie unsere Untersuchungen belegen, Klimawandel, Artensterben und andere ökologische Großgefahren selbst in den untersten Klassensegmenten subjektiv durchaus präsent. Bemerkbar macht sich jedoch, dass die soziale Dimension von Nachhaltigkeit im öffentlichen Diskurs häufig verschwindet. Nehmen wir erneut den Klimawandel als Beispiel. Wie Lucas Chancel (2022) in seiner jüngsten Untersuchung über soziale Ungleichheit und klimaschädliche Emissionen gezeigt hat, variiert der Klimafußabdruck mit der jeweiligen Klassenposition. Die Emissionen der ärmeren Bevölkerungshälfte in Europa und Nordamerika sind seit 1990 um mehr als ein Viertel zurückgegangen, während sie in den (semi-)peripheren Ländern im gleichen Ausmaß zugenommen haben. Die untere Hälfte der Einkommens-/ Vermögensgruppen in Europa und Nordamerika hat Werte erreicht, die sich denen der Pariser Klimaziele für 2030 mit einer jährlichen Pro-Kopf-Emissionslast von etwa 10 Tonnen in den USA und etwa 5 Tonnen in europäischen Ländern zumindest annähern oder diese gar erreichen. Die wohlhabendsten ein Prozent emittierten 2019 hingegen 26 Prozent mehr als vor 30 Jahren, die reichsten 0,01 Prozent legten gar um 80 Prozent zu.
Hauptursache für die steigende Emissionslast sind die Investitionen, nicht der individuelle Konsum (Chancel 2022). Zugespitzt formuliert bedeutet dies, dass Produktions- und Investitionsentscheidungen, die in der Regel nur von Mitgliedern herrschender Klassenfraktionen, also von winzigen Minderheiten getroffen werden, das (Über-)Leben vor allem derjenigen Klassen beeinträchtigen, die zum Klimawandel am wenigsten beitragen und die unter den Folgen der Erderhitzung am stärksten leiden. Die Realerfahrung vieler Beschäftigter in den Karbonbranchen ist, so unser vierter Befund, dass Arbeitsplätze in erheblichem Ausmaß verloren gehen. Allein die Umstellung auf E-Motoren könnte in Deutschland bis zu 300.000 Jobs kosten. Ob neue Arbeitsplätze, die es auch geben wird, hierzulande entstehen, ist eine offene Frage. Während die USA und China längst dazu übergegangen sind, die Transformation mit staatlichen Geldern zu subventionieren, setzt man in der Bundesrepublik und in EU-Europa noch immer bevorzugt auf den Markt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass „Kohlenstoffsteuern einkommensschwache und emissionsarme Gruppen unverhältnismäßig stark belasten, während das Kohlenstoffpreissignal für hohe und reiche Emittenten möglicherweise zu niedrig ist, um Änderungen der Verbrauchs- (oder Investitions-)Muster bei wohlhabenden Personen zu bewirken“ (Chancel 2022).
Verwundert es da, wenn viele Angehörige der unteren Klassen die Transformation in erster Linie als Bedrohung erleben? Unter den Bedingungen von Fach- und Arbeitskräftemangel fürchten konventionelle Arbeitsklassen-Fraktionen weniger Erwerbslosigkeit als drohenden Statusverlust. Würde man aus der Belegschaft z.B. des VW-Komponentenwerks Baunatal (17.000 Beschäftigte, bis zu 8.000 Arbeitsplätze könnten mit der Umstellung auf E-Motoren verloren gehen) ausscheiden, würde ein deutlich schlechter bezahlter Job mit weitaus geringerer Anerkennung in einem Dienstleistungssegment drohen. In Baunatal fürchtet dennoch kein Mitglied der Stammbelegschaft die Transformation, denn es gibt langfristige Beschäftigungsgarantien. Der Wandel wird sich, da sind sich alle Befragten sicher, sozialverträglich vollziehen. Das ist in vergleichbaren Werken, Unternehmen und Branchen deutlich anders. Vor allem in kleineren und mittleren Unternehmen mangelt es an Entscheidungsmacht und strategischer Kompetenz, um den Wandel planvoll anzugehen.
Was das bedeutet, wird in der Unterklasse und den Exklusionsbereichen besonders deutlich. Die subjektive Relevanz von ökologischen Nachhaltigkeitszielen setzt ein in die Zukunft gerichtetes Bewusstsein voraus. Ein Zukunftsbewusstsein kann aber nur entstehen, sofern zumindest ein Minimum an Arbeitsplatz- und Einkommenssicherheit gegeben ist, denn erst eine „feste Arbeitsstelle und ein regelmäßiges Einkommen mit dem ganzen Ensemble an Versicherungen auf die Zukunft, verschaffen den Zugang zu dem, was man Schwelle der Sicherheit nennen könnte“ (Bourdieu 2000: 92). Armut und Prekarität behindern die Herausbildung eines Zukunftsbewusstseins und sie schwächen zugleich, so lässt sich schlussfolgern, die subjektive Bedeutung vor allem ökologischer Nachhaltigkeitsziele für die eigene Lebensführung. Die wachsende Zahl Bedürftiger an den Tafeln verdeutlicht, wovon die Rede ist. Ein Bewusstsein über Klimawandel und ökologische Großgefahren ist auch in diesen Klassensegmenten vorhanden, besitzt aber keinerlei lebenspraktische Relevanz. Wer nur von einem Tag auf den anderen planen kann, muss sich um die Zukunft der Gesellschaft keine Sorgen machen, zumal Gesellschaft ein Begriff ist, der in den Alltagsphilosophien der auf Fürsorgeleistungen Angewiesenen gar nicht vorkommt.
Ändern lässt sich das nur, wenn eine soziale Infrastruktur geschaffen wird, die der so dringend nötigen Nachhaltigkeitswende Schubkraft verleiht. Dabei geht es um sehr viel mehr als um ein wenig zusätzliches Bürgergeld hier und ein bisschen höhere Renten dort, wenngleich auch solche Maßnahmen keineswegs überflüssig sind. Gesellschaften funktionieren am besten mit einer gut ausgebauten Daseinsvorsorge, die allen zur Verfügung steht. Kurzum: Es geht um die Vision und mehr noch um erste Schritte in Richtung eines ökologischen Wohlfahrtsstaates, der die Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge stärkt, sie vom Zwang zu raschem, permanentem Wachstum entkoppelt, der Abwertungsstrategien mittels Aufwertung billiger Sorgeleistungen und Reproduktionstätigkeiten durchbricht und denen zu einer Stimme verhilft, die mit ihren basalen Interessen in der Öffentlichkeit kaum Gehör finden. Das bewusste Ringen um eine Demokratisierung von Entscheidungsmacht über Investitionen, Produkte und Produktionsverfahren ist dafür zwar keine hinreichende, aber eine dringend nötige Voraussetzung.
Literatur:
Beck, Ulrich (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. Main.
Bourdieu, Pierre (2000). Die zwei Gesichter der Arbeit. Interdependenzen von Zeit- und Wirtschaftsstrukturen am Beispiel einer Ethnologie der algerischen Übergangsgesellschaft, Konstanz.
Chancel, Lucas (2022). Global Carbon Inequality Over 1990–2019. In: Nature Sustainability, 5(2022), S. 931–938. DOI https://doi.org/10.1038/s41893-022-00955-z
Dörre, Klaus (2022). Gesellschaft in der Zangenkrise. Vom Klassen- zum sozial-ökologischen Transformationskonflikt. In: Dörre, Klaus; Holzschuh, Madeleine; Köster, Jakob und Johanna Sittel (Hrsg.): Abschied von Kohle und Auto? Sozial-ökologische Transformationskonflikte um Energie und Mobilität. 2. erw. Aufl., Frankfurt/New York: Campus, S. 23-69.
Klaus Dörre 2023, Transformationskonflikte: Der ökologische Wohlfahrtsstaat als nachhaltige Vision, in: sozialpolitikblog, 06.04.2023, https://difis.org/blog/?blog=57 Zurück zur Übersicht
Prof. Dr. Klaus Dörre ist Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Universität Jena. Seine Arbeitsgebiete umfassen Kapitalismustheorie/ Finanzmarktkapitalismus, flexible und prekäre Beschäftigung, Partizipation in Unternehmen, Arbeitsbeziehungen und Strategic Unionism, Digitalisierung sowie Rechtspopulismus.
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